Wofür steht die Abkürzung BtM?


betaeubungsmittelhp

Die Abkürzung BtM steht für Betäubungsmittel. Sie sind die in den Anlagen I bis III des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) aufgeführten Stoffe und Zubereitungen, die nur unter bestimmten Auflagen in den allgemeinen Warenverkehr gebracht werden dürfen, zum Beispiel Schutz vor dem Zugriff unbefugter Personen, Nachweisführung des Verbrauchs und kontrollierte Vernichtung.

 

Kurzinformation für Patienten

Betäubungsmittel werden überwiegend eingesetzt bei chronischen und/oder sehr starken Schmerzen, fortgeschrittenen Krebserkrankungen, HIV/AIDS und nach Operationen.

Betäubungsmittel sind Medikamente, die auch missbraucht werden können. Um dies zu verhindern und dafür zu sorgen, dass sie nur medizinisch sinnvoll eingesetzt werden, hat der Gesetzgeber umfangreiche Bestimmungen im Betäubungsmittelgesetz erlassen. Es enthält zum Beispiel Vorschriften zum Schutz vor dem Zugriff unbefugter Personen, zur Nachweisführung des Verbrauchs und zur kontrollierten Vernichtung. Darunter fallen Opiate und Opioide.

 

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